Es sind doch einfach nur Menschen, ganz normale Menschen
Wie Spenden aus der Pfarrei zur Lebenshoffnung in der Ostukraine werden können
Seit zwei Jahren lebt Pfarrer Michael Kolomychenko aus Ternobil in der Ukraine im Überlebensmodus. Gerade mal zwei Wochen hielt er es im Pestalozzidorf Trogen, nachdem er vor zwei Jahren die 120 Menschen aus der Ukraine in die Schweiz geführt hat. Michael, selbst Vater von sieben Kindern (eigenen und angenommenen) hielt es in der Schweiz nicht aus. Seit September 2022 mobilisiert Michael Überebenhilfe für die kriegsgeplagte und -traumatisierte Zivilbevölkerung in den Regionen der Ostukraine. Rund CHF 10'000 sind bisher aus Teufen-Bühler-Stein und den Nachbarspfarreien in die Ostukraine für Lebensmittelgrosseinkäufe geflossen, die Michael und sein Team vor Ort organisieren und verteilen.
Ein kurzer, von Michael mit dem persönlichen Smartphone aufgenommenen Film, ermöglicht einen Einblick in seine tagtägliche Arbeit für die Menschen, die fernab von jeglicher Normalität inmitten von Beschuss, Gewalt und Vertreibung ausharren…
Eine kleine Osterhoffnung im tiefsten Karfreitag, den die Menschen vor Ort erleben....